Der erste Schritt zu einer Intriege..

…ist die Beziehung zu dem den man hintergehen will, ist es nicht ratsam das denken und handeln zu kennen und die Konsequenzen die einen erwarten?

Wie stelle ich es an?

Ich sähe Unfrieden… wie na mit den Mitteln die ich habe, ich setze die Leute ein die mir vertrauen un den selben Gesellschaftlichen Kreis wahren wie mein Opfer.

Ich zwinge sie durch meine vorkommenden für sie belanglosen Worte ein Bild in sich zu malen, eines das ich kreiert habe.. ja so wird es den meisten Schaden anrichten.

Ich spiele meine Rolle und gebe mich als den leidenden, unter den Umständen die herrschen.

Ich setze Bauern für mich ein, jene die durch ihre Eigenarten und Ihr handeln andere in die Verzweiflung treiben, ich setze zum Beispiel jenen Bauern an um die Liebe einer holden Maid zu gewinnen, nur zum Amüsement meiner selbst, kein höheres Ziel. Und doch werde ich die Verzweiflung der Dame nutzen um sie ebenfalls zu meiner Verbündeten machen, unwissend.

Der nächste Schritt wird sein Zweifel entstehen zu lassen, wie Zweifelt man am besten?

Genau man stellt die Handlungen des Opfers durch Intrigrität in Frage so das er selbst an sich und seinen Fähigkeiten zweifelt, das Opfer wird durch Beistand des Intriganten zum Verbündeten.

Nun habe ich Zwei Bauern. Einer davon ist der König den es zu stürzen gilt, doch wie schlägt ein Bauer den König?

Ich brauche einen Turm, in dem Fall eine ganze Mannschaft von Getreuen, diese sind leicht zugewinnen durch den gefügigen König, denn wer verwehrt dem der Zuneigung und Zuspruch heuchelt schon sein Vertrauen?

Der nächste Schritt wird sein den Bauern an den König heran zu führen, doch das entscheidene wird sein den Turm richtig zu setzen, Feingefühl.. doch keine Wirkliche Bedrohung für den der mit diesem Risiko spielt.

Schach Matt!

Der König fällt, verliert seinen Thron, der Bauer rückt nach, doch dieser Bauer hat von Anbeginn einen Schatten.. mich den Intriganten der ihm zuflüstert was er zu tun hat.

Rapier ” der Rabe” Amarnartha

Chroniken eines Mörders Kapitel XII

This entry was posted on Freitag, Januar 21st, 2011 at 00:34 and is filed under Bregior Girancourt. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

One comment

Tarona
 1 

Zu gut und so verdammt zutreffend. Da fallen mir doch gleich 2 ein ..*sich nun Sorgen macht*

Januar 21st, 2011 at 11:42

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