Verzweifelt stehe ich da, man sieht es meinen Augen an, die Traurigkeit in jenen sind ein Teil von mir.

Ich versuche erhoben zu gehen, will mir nichts an merken lassen, doch es geht nicht.

Hin und her gerissen, zwischen den entscheidungen, muss ich mir selber die Frage stellen: “Welchen Weg gehe ich?”

Verlasse ich ihn? nur damit er endlich Glück wird.

Immer wieder seine Worte in meinem Ohr, immer wieder diese andeutungen über das Haus, immer wieder sein Missfallen…

Er ist nur am Haus weil ich da bin, ich alleine bin der Grund.

ICH BIN SCHULD DAS ER ETWAS LEBT, WAS ER NIE WOLLTE!

Er hat seinen Eid gebrochen, für mich!

Er hat sein eigenes Wort nieder gelegt, nur um bei mir zu sein.

Ich bin zum Mittelpunkt geworden und ich .. warum ich.. wo ist noch er?

Ich habe das Gefühl das alles sich um mich dreht, aber das will ich nicht.

Ich Liebe ihn und doch sehe ich noch einen Weg.

Ich muss das Haus verlassen, ihm folgen, meinen Eid brechen, meine Ehre verlieren.

Ich muss das tun was ich nie wollte, damit er glücklich wird.

Ja das wünscht er sich, weg vom Haus, mit mir Leben und einfach Glücklich werden.

Zwei Wege, ja sie sind da… doch welchen gehe ich.

Der erste Weg wird uns Leiden lassen, uns das Herz raus reißen, doch er bekommt seine Freiheit und ich behalte meine Ehre.

Der zweite Weg wird uns Glücklich machen, ja er wird so Glücklich sein, doch ich verliere meine Ehre, ich werde für immer in Schande Leben, weil ich das auf gab was mir so wichtig war.

Ich weis nicht mehr weiter und  nun stehe ich hier, erst spricht mich diese neue an, fragt mich was mich so traurig macht.

Was geht es sie an, wer ist sie, sie die an der Seite meines Verlobten wohl arbeiten wird.

Was fragt sie mich aus.

Raus hier, ja ich muss raus hier und dann..

NEIN! Sereghor, er sieht meine Tränen und dann die Baroness, beide sehen das Leid in meinen Augen.

Ich wollte nicht das es jemand sieht, ich wollte nur Arbeiten, ich wollte in ruhe nach denken.

Nun bin ich alleine mit ihm, mit dem ich nicht allein sein wollte.

Ich wollte doch meine Fassung behalten und da hat er mich an der Hand, geht mit mir in das Haus und jetzt…

Es bricht aus mir herraus, ich kann nicht mehr, ich schau ihn weinend an, ja Tränen die über mein Gesicht laufen.

Ich erklär es ihm und er scheint es nicht zu verstehen, er sagt wie sehr er mich Liebt und wie Glücklich er ist, doch er ist es nicht.

Ich muss weg, wohin?

Weg von hier und lauf.. ja ich laufe einfach nach Bree.. er folgt, doch ich bleib nicht stehen, fast erwischen mich die Tiere der Sümpfe, doch ich renne um mein Leben, als wäre der Tod selbst hinter mir her.

Warum laufe ich?

Ich weis es nicht und da.. oh das Pony.. rein da… aber da ist er immer noch, Ich rämpel irgend jemanden an, renn star in die Ecke und dann kommen weitere Personen.

Kein klarer Gedanke erfast mich mehr, nur Worte, so fremd in meinem Kopf.

Sereghor, ja da steht er.. nein er darf mich nicht sehen.

Warum denke ich das?

Ich verstehe es nicht, ich renne… ja ich renne und bin einfach verschwunden!

Nun sitze ich hier.. alleine..

Niemand weis wo ich bin und meine Augen, sie sind so geschwollen.

Tränen die nicht enden und sich schwer auf mein Herz legen.

Habe ich die Wege nun weg geschmissen?

Es scheint als würde es dunkel werden… wo bin ich?

This entry was posted on Sonntag, Januar 16th, 2011 at 22:29 and is filed under Mienath Rothauer. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

2 comments so far

Tarona
 1 
Januar 16th, 2011 at 23:48
Tarona
 2 

-Sere ditscht und Mienath suchen geht-

Januar 16th, 2011 at 23:49

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