Immer hatte sie Angst davor das jemand erfährt was sie ist, stets plagte sie diese Angst und hinterließ ihr oft schlaflose Nächte. Gedanken über Gedanken umspielten ihre Gedanken in der Dunkelheit.

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Lady Arille Blattschneider saß wieder hinter ihrem Schreibtisch in der Ritterkammer der Kaserne.  Dieser Raum hob sich etwas von den anderen ab, denn er war nur spärlich beluchtet und besaß kein Fenster. Read the rest of this entry »

,lag die Siedlung Linglen also wieder. Durch die Taten eines dummen Mädchens, würde jeder Bewohner leiden müssen.

Auch Lady Arille Blattschneider befolgte die Anweisung von Frau Sturmreiter. Sie saß auf ihrer dunkelroten Lederbezogenen Bank und las entspannt ein Buch.
Urvanam hatte sich angekündigt, der Mann, den sie liebte.
Ab und zu trat sie auf die Terrasse und blickte durch die Siedlung.. Diese Nacht war nun viel wärmer als in den letzten Wochen, beinahe sommerlich.
Dementsprechend trug Arille auch nur ihr dunkelgrünes Seidenkleid.
Manchmal schaute sie sehnsüchtig zum obersten Fenster des Wachhauses und schien Urvanam zu erkennen..
Der erste freie Abend seit Wochen und den wollte sie geniessen

Langsam erhebt ich mich aus dem bett, wärend Eleonthir so eben eingeschlafen ist. Ich weis das er spüren wird, das ich nicht mehr neben ihm liege, aber das kümmert uns nicht. Nein, warum sollte es auch. Ihm wird immer bewusst sein wo ich bin, so nah wie er mir doch ist. Read the rest of this entry »

… Mitternacht! Read the rest of this entry »

Jahre später, irgendwo auf einem Feld in Thal. Read the rest of this entry »

Mittlerweile war Mitternacht…Das Licht des Vollen Mondes erhellte die Strassen der Siedlung Linglen. Auf dem Boden spiegelte sich in den Pfützen des letzten Regens das Licht wieder. Die brennenden Kerzen in den Laternen am Strassenrand flackerten im tosenden Wind und drohten nach und nach auszugehen, wie es einigen anderen schon passiert war. Das Wetter war wechselhaft, wie man es im Astron kannte.. Read the rest of this entry »

Jede Wache ist verpflichtet, den Bewohnern des Kontors, geleitschutz zu geben, wenn diese außerhalb der Siedlung sind.

Walrica Gjertsen, Kontorwache

Die Siedlung war leer geworden.

Mit dem Fürsten und seiner Frau waren so viele Menschen gegangen, die Eletta gern als eine Art Familie betrachtet hatte. Read the rest of this entry »

Still stehe ich, gehorsam, mein Befehl? Schütz den Kontor!

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