Es war soweit die Beziehungen waren geknüpft, der Kontor errichtet. Alles war wie es vom König gewünscht wurde.
Eriador und Rhovanion würden gleichermaßen von dem profitieren was in den letzten Monaten geschah…
Es geschah viel…
Ich lernte die junge Freiin Cwenwesc kennen und lieben, es war nicht immer leicht für uns da Ich mich viel um die Alltäglichen Sorgen der Bediensteten kümmern musste. Cwenwesc war in bereits nunmehr im sechsten Monat Schwanger, eine Zeit die manchmal Tränen kostete und dem Verstand mehrere Streiche zu spielen schien. Doch das Breeland war nichts für Kinder der Familie Amarnartha, das hat bereits Rapier bewiesen, verdorben würden sie durch Kriminelle und Intrigante Einflüsse. Sie sollten in Rhogannon in der Thelmark zur Welt kommen, ja das war es was ich vorhatte, ich hatte lang genug diesen Ort, Breeland bewohnt. Die Sturmreiters und Lothegs waren fähige Leute sie würden dafür sorgen das von hier aus reger Handel entstehen würde, es brauchte Uns nicht mehr..
Der Familie Sturmreiter spreche ich das Wappenrecht zu, auch sollten sie ein Gehöft nahe dem Anwesen der Familie Amarnartha bekommen, es war nicht Gross aber für einen ausgewogenen Urlaub sehr passabel. Somit würde Lady Eletta Sturmreiter geb. Rosendorn hier weiter das führen, ich habe vollstes Vertrauen in Ihre Fähigkeiten.
In Sarolan Mornadae habe ich wohl die fähigste Frau Ardas gefunden, und sie war dem Hause treu ergeben, ich mag sie sehr, machte sie vom Hauptmann der Garde zum Seneschall unseres kleinen Unterfangen hier im Breeland. Doch ich wollte sie mitnehmen Ihr Ihre neue Heimat zeigen. Ob sie je wieder ins Breeland kommen würde, mit Racá das würden wohl nur die Valar wissen.
Valen Raca ein Kerl wie kein anderer sturr und mehr ein Tier wie ein Mensch, auch er hatte Seiten die man entweder hassen oder lieben müsste. Ich entschied mich für die Mitte und war mir sicher das aus Ihm entgegen aller Befürchtungen vielleicht doch ein zivilisierter Zeitgenosse werden würde. Ja er würde ruhiger werden in der nähe des von ihm geliebten Nordens, es waren ja von Thal aus nur eine Woche zu Pferd und er würde wieder Eis unter den Sohlen spüren.
Esandryth Heretiema, ja Glück sollte man Ihr wünschen das sie aus Blattschneider das macht was sie machen sollte, einen Ritter. Keinesfalls ist diese Frau über jeden Zweifel erhaben noch findig genug den einfachen Weg zu wählen, aber man sollte Ihr Glück wünschen.
Flammenhall, mein bester Mann er sollte mitkommen und Rhogannons Stadtwache befehligen er war der richtige dafür, ein solider lernfähiger Soldat.
Die anderen, die hier heimischen Breeländer würde man aus dem Eid entlassen oder Ihnen Freistellen sich weiter dem Kontor des Hauses zu widmen, die Rothauers und Durinc ja das waren Leute auf die man sich verlassen konnte. Gute Leute.
“Hoheit, euer Pferd und Wagen stehen bereit” sagte Girancourt, ja ich habe ihm verziehen er will hierbleiben, vielleicht ist das besser so, sonst würden sich er und Meine Frau wohl gegenseitig umbringen, und das wäre mehr als ungünstig. Soll er sich neue Opfer suchen für seine kleinen Psychsichen Geplänkel.
Ach ja wenn ich Zurück denke an die letzten Wochen, ja es war zum lachen und zum weinen gewesen, bezichtigte man mich der Volkshetze und das ich in den Stadtrat will, lächerlich der Stadtrat einer freien Stadt besetzt von Winthallan und seinem Günstling Aldorn, es war seltsam, was fanden sie nur an diesem Dorf? Aber langsam verstehe ich warum er hier ist, es ist einfacher die guten einfachen Leute zu verderben mit Lügen und falschen Versprechungen, als die gebildeten Schichten der Südlichen Lande.
Nun es war soweit, Linglen lebewohl zu sagen der Tross ist gut gerüstet dreissig Mann haben sich in Reih und Glied neben dem Überdachten Wagen aufgestellt.
“Hoheit!” salutierten sie als Cwen und ich vor sie traten.
Wir stiegen auf und Feldwaibel Flammenhall gab den Marschbefehl….
Auf Wiedersehen… Breeland.
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