Der Bruinen war überquert die Scheichpfade die Aljem im Frühjahr nach der Schneeschmelze ausgespäht hatte, hatten den Tross gut durch das Nebelgebirge geleitet sie hatten sogar zwei Tagesritte Zeit gewonnen.
Hauptmann Flammenhall hatte die beiden Gardisten perfekt eingewiesen, in den Lagerbau sowie die spontane Jagd. Hiodir saß auf dem Baumstumpf den Beoard nach halbstündiger glorreicher Suche nach eben jenem Perfekten Holz investiert hatte und drehte seine Keule Wild in dem Faden Schein des Feuers.
Er war reifer geworden, ein Vater, er wusste nun um seine Verantwortung die er nicht nur seinen Bildhübschen Töchtern schuldete sondern auch seinen Getreuen im Breeland. Lange kam von dort keine Nachricht mehr an des Fürsten Ohr und das war der Anlass für den Besuch.
“Flammenhall setzt euch nun und übt euch in Geduld die beiden werden schon unser Leben schützen zu wissen stammt Ihr können doch von euch.”
“Hoheit … Hiodir ja ich mache mir eben meine Sorgen, man sagt das diese Hügel ihren Namen nicht gerade von Rehen haben sie nennen sich Einsame Lande weil Menschen hier nicht dicht siedeln”
“Mein Bester … selbst des dunklen Getreue sollen uns heute Nacht nicht um die Ruhe bringen” sagte er als er einen Bissen von seiner Keule nahm.
Beoard nickte nur knapp und sah sich in seiner Pflicht stehend wieder einmal um.
“Morgen werden wir das Breeland erreichen und dann können wir auch wieder in Betten schlafen dann wird wohl die Wache des Kontors für unser wohlergehen sorgen müssen.” schmunzelte Hiodir ihn an
“Da bin ich ja mal gespannt” seufzte Beoard mit einer geheimen Vorfreude.
Die Beiden Gardisten wechselten sich zweistündig bei der Nachtwache ab bis es dämmerte, früh sattelte der Tross wieder auf und nahm die Alte Oststrasse Richtung Breeland.
“Die werden bestimmt seltsam schauen und sich die Augen reiben wenn wir ankommen” scherzte Hiodir
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